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[Rezept] Gesunde Haferflocken-Pancakes ♥

Aloha! :)

Seit Tagen (oder sind es Wochen?!) habe ich richtig Lust auf Pancakes. Die normalen Rezepte enthalten aber meist viel Zucker, Fett und Weißmehl - alles Dinge, auf die ich versuche weitgehend zu verzichten - und so blieb ich erstmal standhaft.

Immer wieder begegnen mir auf Foodblogs als "gesündere" Pancake-Alternativen die sogenannten Protein-Pancakes, zum Beispiel auf Basis von Proteinpulver, Eiweiß und Banane. Ich habe das vor längerer Zeit mal probiert, aber mir haben sie nicht besonders geschmeckt. Ich bin einfach - rein geschmacklich - kein großer Fan von Proteinpulver, auch wenn viele darauf schwören.

Heute habe ich aber die für mich perfekte gesunde Alternative gefunden! Diejenigen, die mir auf Instagram folgen, haben es schon gesehen. Tadaaa, mein superleckerer Haferflocken-Pancake:


Das Rezept ist denkbar einfach. Ihr braucht für einen Pancake:

♥ 30g blütenzarte Haferflocken (100% Vollkorn-Hafer)

♥ 1 Ei

♥ 1 EL Milch (gerne auch Pflanzenmilch)

♥ eine Prise Salz

♥ eine Messerspitze Backpulver

♥ falls ihr es etwas süßer mögt: ein wenig Vanillinzucker (optional)

♥ einen halben TL Butter/Öl/Margarine zum Braten

♥ Topping nach eurer Wahl (bei mir gab es heute Erdbeeren, Brombeeren, einen TL Erdnussmus und ein wenig Agavendicksaft)


Zubereitung:

1. vermischt die Haferflocken, das Ei, Milch, Salz, Backpulver und evtl. Vanillinzucker in einer Schüssel

2. lasst den Teig ein paar Minuten durchziehen und wärmt in der Zeit eure Pfanne auf

3. gebt den Teig in die heiße Pfanne und bratet ihn, bis der Pancake von beiden Seiten leicht gebräunt ist

4. anrichten und ohne schlechtes Gewissen genießen! ;)


Mir hat diese Pancake-Version sehr, sehr gut geschmeckt und ich bin mir sicher, dass sie in Zukunft häufiger auf meinem Teller landen wird! Vielleicht probiert ihr es ja auch mal aus. :)


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[How to] Nougat Macchiato ♥

In Hamburg schneit es heute dicke Flocken vom Himmel. Was könnte da besser sein, als sich nach einem Spaziergang im Schnee zu Hause einzukuscheln, einen schönen Film zu gucken oder ein spannendes Buch zu lesen. Zum Aufwärmen gibt es dazu eine süße Sünde - einen leckeren Nougat Macchiato.

Sicherlich nichts für jeden Tag, aber als Leckerei an einem kalten Sonntag genau das Richtige. ;) Mir schmeckt der selbstgemachte Nougat Macchiato auch besser als jeder Caramel Macchiato von Starbucks.



So geht's...

Ihr braucht:

1 frisch gebrühten Espresso
1 großen, gehäuften TL Nuss-Nougat Creme
heiße Milch/Milchschaum (mit fettarmer H-Milch geht's am besten)

Schritt 1: Zunächst brüht ihr den Espresso auf und gebt ihn in euren Becher.

Schritt 2: Dann nehmt ihr euch einen ordentlich gehäuften Teelöffel Nuss-Nougat Creme (ich habe Nutella genommen). Nicht zu wenig! Von nix kommt nix. Das gilt auch für den Nougat-Geschmack. ;)


Schritt 3: Verrührt die Nuss-Nougat Creme mit dem heißen Espresso bis sie sich aufgelöst hat.

 

Schritt 4: Schäumt eure warme Milch auf und gebt sie zu dem Espresso. Als Deko kann man noch ein wenig Schokopulver auf den Schaum streuen.

Voilà!


Lasst es euch schmecken und genießt weiterhin euren Sonntag. :]



 xo

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[How to] Selbstgemachte Cinnabons (Amerikanische Zimtschnecken) ♥

Hallo meine Lieben,

aus aktuellem Anlass MUSS ich euch heute ein Rezept - oder vielleicht eher eine Backidee - ans Herz legen. ♥

Ich sage nur OH. MEIN. GOTT! Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal etwas SO Leckeres gebacken habe! Haltet euch fest!

Falls ihr meinen Blog schon sehr lange länger verfolgt, dann wisst ihr, dass ich für Cinnabons aus den USA morden würde und ich sie mir in ganz verzweifelten Fällen auch mal einfliegen lasse. ;)

Ich habe schon häufiger mit dem Gedanken gespielt, mich daran zu wagen, selbst welche zu backen, aber das ganze Generve mit dem Hefeteig hat mich bisher immer abgeschreckt. Bis letzten Freitag. Da habe ich auf dem Blog von Mrs. Elch so tolle Zimtschneckenfotos inklusive Rezept gesehen, dass ich mir dachte: So, jetzt ist es soweit! Am Sonntag wird gebacken, jawohl!

Da ich aber meine Hefeteigphobie noch immer nicht so ganz abgelegt hatte, habe ich den Weg für faule Bäcker gewählt und im Supermarkt fertigen, tiefgekühlten Hefeteig (von Heinersdorfer) gekauft. ;) Erst hatte ich Sorge, dass die Schnecken dadurch nicht so lecker werden, aber weit gefehlt. Sie wurden grandios! 

Sie waren so unglaublich lecker, dass ich euch nicht mal mehr ein anständiges Foto machen konnte. Als ich die Kamera rausgeholt hatte, waren sie schon zur Hälfte weggefuttert. :D


So wird's gemacht...

Ihr braucht:
  • 1 Packung tiefgekühlten Hefeteig
  • ca. 150g Butter (Raumtemperatur)
  • Zucker
  • Zimt
  • ca. 80g Frischkäse
  • Puderzucker 
  • Vanillinzucker
  • Zitronensaft   

Schritt 1: Tiefgekühlten Hefeteig aus der Packung nehmen und komplett auftauen lassen. Für eine kleine Portion habe ich zwei Platten Teig aus der Packung genommen.

Schritt 2: Die zwei aufgetauten Platten mit den Händen zu einem Teigball kneten und 15 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen.

Schritt 3: Den Teig nun mit einem Nudelholz oder mit den Händen ausrollen und zu einem Rechteck formen. Der Teig sollte am Ende relativ dünn sein, damit ihr ihn nachher gut einrollen könnt (ca. 0,5cm).

Schritt 4: Den ausgerollten Teig bestreicht ihr ordentlich mit Butter. Macht euch an dieser Stelle bitte keine Sorgen um eure Figur! Das Teigrechteck sollte schon großzügig bestrichen sein. ;) Als nächstes nehmt ihr den Zucker, und auch hier gilt: viel hilft viel. Also eine schöne Lage Zucker auf dem gesamten Teigstück verteilen. Zum Schluss streut ihr nach Geschmack Zimt über die gesamte Fläche.

Schritt 5: Nun rollt ihr den Teig ganz vorsichtig von der langen Seite her ein, damit ihr am Ende eine lange Rolle habt. Von dieser schneidet ihr in gleichmäßigen Abständen (ca. 4cm) Stücke ab, die ihr mit der flachen Seite nach unten in eine gefettete Auflaufform legt. Am besten lasst ihr etwas Platz zwischen den einzelnen Schnecken, da diese noch weiter aufgehen werden.

Schritt 6: Vor dem Backen soll der Teig in diesem Zustand jetzt noch 45 Minuten ruhen. Laut Packungsanleitung reicht hierfür Raumtemperatur. Ich fand allerdings, dass dem nicht so war und habe die Schnecken daher für die Zeit in den nur gaaanz leicht angewärmten Backofen getan (unter 50 Grad). Das ging wunderbar!

Schritt 7: Jetzt können die Schnecken endlich gebacken werden. Bei 170 Grad (Umluft) brauchen sie ca. 15-20 Minuten. Wenn sie oben schön braun werden, sind sie fertig.

Schritt 8: Während die Zimtschnecken im Ofen sind, könnt ihr das Frosting zubereiten. Ich habe mich hierbei an amerikanischen Rezepten orientiert, was die Mengenverhältnisse angeht. Aber ansonsten habe ich hier frei Schnauze so lange rumgemischt bis ich zufrieden war, so dass ich euch leider keine genauen Mengenangaben geben kann.

Gemischt werden: Frischkäse, Butter (oder Margarine), Puderzucker, Vanillinzucker und etwas Zitronensaft. Die Konsistenz des Frostings sollte am Ende dickflüssig sein, aber nicht allzu fest.

Schritt 9: Das Frosting auf die noch warmen Zimtschnecken verteilen und genießen. Lauwarm schmecken sie am allerbesten! ♥


Ich war überrascht, wie nah ich dem Original-Cinnabon mit diesem Rezept geschmacklich gekommen bin. Ich hätte NIE gedacht, dass man sie so einfach Zuhause nachbacken kann. Wenn ihr also auch die Cinnabons aus den USA kennt und liebt, dann seid ihr bestimmt genauso begeistert wie ich! Probiert es mal aus. 


Falls ihr keine "faulen" Bäcker seid und den Teig lieber selbst herstellen wollt, dann möchte ich euch gerne nochmals auf den Blog von Mrs. Elch verweisen. Dort findet ihr ein komplettes Rezept ohne Tiefkühl-Hilfe. ;)

xo

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[How to] Schokofrüchte selber machen.

Wenn man mich fragen würde, was die himmlischste Geschmackskombination auf Erden ist, so wäre meine Antwort eindeutig: Erdbeeren mit Schokolade! ♥

Auf Volksfesten zieht es mich regelmäßig magisch in die Richtung der Stände mit den Schokofrüchten, auch wenn ich den Preis für ein paar in Schokolade getunkte Obststücke dort immer unverschämt hoch finde!

Als sich der Valentinstag näherte und ich mir überlegte, mit welchem kulinarischen Schmankerl ich meinem Freund (*hust* und mir selbst *hust*) eine Freude machen könnte, kam mir sofort die Idee - ich versuche mich einfach mal an der Herstellung von Schokofrüchten! Kann ja so schwer nicht sein.

War es auch nicht. :)



Ihr braucht:

♥ Früchte nach Wahl (ich habe Erdbeeren und Trauben genommen)

♥ Schaschlikspieße aus Holz

♥ Kuvertüre (je nach Vorliebe Vollmilch, Zartbitter oder Weiße Schokolade)

Da ich noch Restschokobestände aus der Weihnachtsbäckerei hatte, gab es bei mir diesmal ganz dekadent eine Kombination aus allen drei Schokosorten. ;)

Schritt 1:

Obst waschen bzw. so vorbereiten, dass es mit Schokolade überzogen werden kann. Für mich hieß das: Erdbeeren und Trauben waschen und anschließend die Trauben auf Schaschlikspieße aufspießen. Die grünen Blätter habe ich bei den Erdbeeren drangelassen, da es erstens schöner aussieht und man zweitens die Erdbeeren beim Essen daran anfassen kann. :)



Schritt 2:

Schokolade im Wasserbad schmelzen.

Schritt 3:

Die Erdbeeren mit der Spitze in die Schokolade tunken, anschließend auf Schaschlikspieße aufspießen und 'über Kopf' in ein Glas stellen, damit die Schokoschicht gleichmäßig trocknet und nicht auf einer Seite platt wird.


Die Traubenspieße habe ich einfach löffelweise mit Schokolade übergossen, bis sie rundum bedeckt waren.

Nun stellt ihr das Ganze für eine Weile in den Kühlschrank bis die Schokolade hart geworden ist.

Schritt 4:

Wer mag, kann die ausgekühlten Schokofrüchte jetzt noch dekorieren. Dafür bietet sich eine 'andersfarbige' Kuvertüre an, z.B. Zartbitter auf weißer Schokolade oder umgekehrt.

Um feine Linien zu erzielen, gebt ihr die geschmolzene Schokolade einfach in einen Spritzbeutel oder in ein Gefrierbeutelchen und schneidet dort eine kleine Ecke ab, aus der ihr die Kuvertüre rausdrücken könnt.

Weiße Schokolade auf Vollmilch.

Jetzt nur noch ein bisschen warten, bis die Deko ausgehärtet ist, und fertig ist der Traum aus Frucht und Schokolade. :D Nicht nur zum Valentinstag eine tolle Überraschung.
 


Wie ihr euch denken könnt, haben die Schokofrüchte nicht lange überlebt... 

Und ich kann sagen, dass sie mir selbstgemacht noch besser geschmeckt haben als die, die man beim Volksfest oder Jahrmarkt kaufen kann. :]

xo

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Halloween Cupcakes ♥

Wer ist heute Morgen früh aufgestanden und hatte um 8 Uhr schon die Cupcakes im Ofen? Naaa? Richtig, ich! :D

Aus aktuellem Anlass habe ich mich heute an Halloween-Cupcakes versucht. :)


Zuerst habe ich ganz normale Schoko-Cupcakes gebacken und diese abkühlen lassen. Dann ging es ans verzieren...

Fangen wir mit den Gespenstern an.

 Boo!

Eigentlich sollten die Gespenster aus weissem Fondant geformt werden, was natürlich schöner ist und mehr nach Gespenst aussieht. Allerdings habe ich im Supermarkt keinen fertigen Fondant gefunden und war zu faul, um ihn selber herzustellen. ;) Ich habe daher einfach Marzipanrohmasse genommen und sie mit Puderzucker bestreut. Die genaue Anleitung und das Rezept findet ihr hier.

Die gleiche Rohmasse habe ich auch für die Mumien-Cupcakes genommen. Bei den Mumien passt die Farbe vom Marzipan auch ganz gut, so uralte Bandagen sind ja im Normalfall eh selten blütenweiß! Als Augen habe ich die gleichen Schokotropfen genommen wie für die Gespenster.

1. Versuch.

 2. Versuch. Schon etwas ordentlicher. ;)

Rezept und Anleitung für die Mumien findet ihr hier.

Als dritte Variante habe ich noch die Spinnenweben-Cupcakes ausprobiert:


Rezept und Anleitung für diese Variante findet ihr hier.

Nach zwei Stunden war ich dann endlich fertig, haha. Hier sind noch einmal alle drei Varianten auf einem Bild versammelt:

Yummy!

Am besten gefallen mir die Mumien! <3

Feiert ihr Halloween?

xo

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[Rezept] Selbstgemachte Pita Chips. Om nom nom!


Guten Morgen! :)

Bevor ich mit dem Rezept loslege, möchte ich mich gerne noch einmal bei euch dafür bedanken, dass ihr mir bei meinen letzten Posts so viele liebe Kommentare hinterlassen habt. Den Blog nach so langer Zeit wieder zu öffnen und dann eure tollen Kommentare zu lesen ist so ein bisschen wie 'nach Hause kommen'. <3

Jetzt aber zum eigentlichen Thema: einige von euch hatten geschrieben, dass sie sich über Einträge zu Fitness und Ernährung freuen würden und da lege ich gleich mal mit einem Rezept los. :)

Ich präsentiere euch heute eine genial leckere und gesündere Alternative zu Kartoffelchips: selbstgemachte Pita-Chips!

Und liebe Leute, die sind sooooo lecker und schnell gemacht. Ich bin schon absolut süchtig! Mir schmecken sie tausend Mal besser als alle Kartoffelchips dieser Welt!




Ihr braucht pro Person/Portion:
  • 1 Pita-Brot
  • ca. 1 1/2 TL Olivenöl
  • Salz
  • Weitere Gewürze eurer Wahl. Ich habe Knoblauchgranulat, Chilipulver und Paprikapulver genommen.

Zubereitung:

1. Ihr schneidet das Pita-Brot mit einem Messer in kleine Dreiecke. Da das Brot ja innen hohl ist, trennt ihr als nächstes sozusagen die Vorder- von der Rückseite und habt dann doppelt so viele Dreiecke, wie ihr geschnitten habt. (Öh, ist das verständlich?)

2. Legt die Dreiecke auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech mit der glatten Seite nach oben. Bestreicht oder besprüht die Pita-Ecken dünn (!) mit Olivenöl. Ich habe dafür einen Backpinsel genommen.

3. Nach Geschmack würzen mit Salz, Knobi, Chili etc.

4. Nun schiebt ihr das Blech für ein paar Minuten in den ca. 175 Grad warmen Ofen. Wenn ihr seht, dass die Ecken ganz leicht braun und knusprig werden, dann sind sie fertig. Es geht wirklich ganz ganz schnell, also behaltet den Ofen im Auge. ;)

5. Tadaaa, fertig sind eure Pita Chips! Genießt sie pur oder mit einem leckeren Dip aus fettarmem Quark, Creme Légère oder mit selbstgemachter Guacamole! Ein Traum!

Mann kann die Chips auch gut für eine Party oder einen gemütlichen Fernsehabend vorbereiten. :)

Ich habe sie letztens als Beilage zu meinem Salat gegessen. Sehr sehr lecker!

 
Gemischter Salat mit Avocado, Hähnchenbrust und Balsamico, mmmh!

Falls ihr das Rezept ausprobiert, lasst mich wissen, wie es euch geschmeckt hat!

xo

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Adventsbäckerei ♥


Hallo meine Lieben!

Schon wieder ist eine Woche vergangen. Unglaublich wie schnell die Zeit verfliegt so kurz vor Weihnachten. Vor mir liegen nun zwei Wochen Urlaub auf die ich mich wahnsinnig freue. :D Gestern und heute haben wir endlich Kekse gebacken. Wir haben drei neue Rezepte ausprobiert, die wir vorher noch nie gebacken hatten und allesamt sind die Kekse hammerlecker geworden!

Es gab...

Florentiner:

Die Rückseite wurde mit Schokolade bestrichen.
 
Das Rezept findet ihr hier.

Haferkekse "IKEA-Style":

OMG, sooooo lecker!!!!
Das Rezept findet ihr hier.

Kokosmakronen:


Die einfachsten Kokosmakronen der Welt - nur zwei Zutaten!
Das Rezept findet ihr hier.

Und zu guter Letzt, doppelt gebackenes Nussbrot:
Das Rezept gibt es hier.

Und nun sitzen wir fleißigen Zuckerbäcker vor dem Fernseher und schauen Tatort. :)
 
Alle vier Kerzen auf dem Adventskranz brennen - Weihnachten steht vor der Tür. :]

Morgen geht es in die Schlacht um die letzten Weihnachtsgeschenke und am Mittwoch dann geht unser Flieger (hoffentlich!!!) nach Norwegen zu meinen Eltern. <3

xo

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Kirsch-Amarettini-Quark = ♥


In den vergangenen megaheißen Tagen habe ich mich zu einem großen Teil von einem bestimmten Lebensmittel ernährt...

...nämlich von Quark! XD

Quark mit Obst = schnell gemacht, gesund, frisch und LECKER!

Es gibt natürlich unendliche Kombinationsmöglichkeiten, aber meine Lieblingskombi ist Quark mit Kirschen und Amarettini! Die Kirschen machen den Quark schön fruchtig und die Amarettini bilden die Knusperkomponente, sorgen für leckeren Mandel/Marzipan-Geschmack und leichte Süße. Yum!


Zutaten (für 1 Portion): 
  • 125g Magerquark
  • 50g fettarmer Joghurt
  • 50g ungezuckerte Kirschen aus dem Glas
  • 1 bis 2 EL Kirschsaft (auch aus dem Glas)
  • 5 zerbröselte Amarettini
  • evtl. etwas Vanille-Zucker je nach Geschmack 

Zubereitung: 

Einfach alles in einer Schüssel zusammenmischen. :D

Die Mengen sind natürlich variabel, ich mache auch gerne mal eine größere Portion. *muahaha*

Wer nicht auf seine Linie achten muss, kann selbstverständlich auch Quark/Joghurt mit höherem Fettgehalt nehmen und gezuckerte Kirschen.

 

Guten Appetit! :]

xo

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Leckerschmecker


Heute bin ich leider etwas später dran mit dem Bloggen.

Tagesablauf: Aufstehen, Lernen (bis ich aus der Bibliothek geschmissen wurde!), Einkaufen,
Essen, Schlafen, Backen...

Die liebe Frau-am-Blog hatte mir ein supersimples Rezept für Kokosmakronen gegeben,

das ich vorhin ausprobiert habe. Tadaaaa...

Lecker! <3

Zutaten. 
Die Schokoglasur habe ich noch nicht draufgetan, weil
die Makronen erst noch abkühlen müssen. ;)

Abgesehen von der Schokoglasur, die ja nicht zwingend notwendig ist, braucht man nur zwei Zutaten,
nämlich 1 Dose (400g) Milchmädchen (gezuckerte Kondensmilch, bei mir gab es die nur in Tuben) und 200g Kokosflocken. Die mischt man einfach zusammen, tut sie in kleinen Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech (das geht am besten mit nassen Händen, damit es nicht klebt), backt sie ca. 10 Minuten bei 170 Grad/ Umluft 150 Grad bis sie den gewünschten Braunton erreichen. Fertig.  

Supereinfach, superschnell, superlecker!

Wenn man möchte kann man sie noch in Schokoglasur tauchen. :)
Danke nochmal für das Rezept! :)

Was herzhafte Leckereien angeht, hab ich beim "Mittelmeer-Spezialitäten"-Stand heute diese
Goodies erstanden...
Aioli und noch ne leckere Creme + Brot.
Ich könnte mich da reinsetzen! <3

Jetzt aber genug von Essen geredet. ;)

xo

Edit: Ich hab nochmal ein schöneres Foto von den übriggebliebenen Makronen gemacht. ;)

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[Rezept] Arme Ritter/French Toast


Wer viel studiert muss auch viel essen (oder so), deswegen zeige ich euch jetzt ein schnelles,
günstiges und vor allem leckeres Rezept für Arme Ritter (in Amerika sagt man French Toast
dazu), die ich mir vorhin gemacht habe. :D

Zutaten (2 Portionen):

4 Scheiben Toast (anderes Weißbrot oder Brötchen ginge auch)
2 Eier
200 ml Milch
Butter zum Braten
Zimt
Zucker


Schritt 1: Eier und Milch in einer flachen Schale verquirlen. Falls ihr ungesalzene Butter zum Braten
benutzt, fügt noch eine ganz kleine Prise Salz hinzu. Die Milchmenge könnt ihr etwas variieren, je
nachdem wie groß eure Toastscheiben oder Brotscheiben sind.

Schritt 2: Weicht die Brotscheiben in dem Milch-Ei-Gemisch eine Weile ein, damit sie sich vollsaugen.
In der Zeit könnt ihr schonmal in einer Pfanne etwas Butter schmelzen lassen.


Schritt 3: Brotscheiben in der Butter braten bis sie goldbraun und knusprig sind.


Schritt 4: Auf dem Teller anrichten und mit Zucker und Zimt bestreuen. Guten Appetit! :)

Yumyumyum!

xo

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